Sonntag, 14. Oktober 2012

Pancakes - Wer grillen kann, ...

... kann auch Pancakes machen!!

Getreu diesem Motto gab es heute zum sonntäglichen Frühstück ganz leichte Pancakes mit Ahornsirup!
Die Zubereitung ist ein Kinderspiel. Zeitaufwand und Zutaten sind ein Klacks.


Dienstag, 2. Oktober 2012

Was macht eigentlich...?

Wie läuft es - im wahrsten Sinne des Wortes - eigentlich bei Stephan Meurisch und seinem Projekt LONG TRAIL TO TIBET?

Sonntag, 30. September 2012

Wer Grillen kann, ...

Kann auch Backen!
Soweit jedenfalls meine Theorie ;-)
Also habe ich mir Rührschüssel, Mixer und Backofen geschnappt und los ging's!

Sonntagsbesuch hat sich angekündigt.
Die Chance, meine Backkünste auf die Probe zu stellen:

Russischer Zupfkuchen

Das Rezept stammt natürlich aus der Backbibel "Backen macht Freude" vom Dr. Oetker höchstselbst ;-)

Die Zubereitung ist super einfach und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Wer schnell ist, kann noch ein kleines Stück ergattern. Ansonsten geht der Rest morgen mit ins Büro :-)

Lebenszeichen

Leider, leider war es die letzte Zeit sehr still hier - ich will fast behaupten totenstill. 


Mal sehen, ob sich das nicht ändern lässt!


Wenn hier auch seit geraumer Zeit keine Grillrezepte mehr aufgetaucht sind, habe ich trotzdem einiges ausprobiert oder zum wiederholten Mal schmecken lassen.



Und da Bilder mehr sagen als Worte, erst einmal eine kleine Übersicht:

Mittwoch, 16. Mai 2012

Montag, 14. Mai 2012

„52/52“ - Nr.12



Rindersteak mit Pfeffer-Mischung, Kartoffel-Wedges und Couscous-Salat
Ein Gast zum Abendessen. Die Julia. Also Grill an und - Oh, Wunder - Steaks bruzzeln.
Dieses Mal mit Pfeffer-Mischung. Als Beilagen gab es Kartoffel-Spalten und Couscous-Salat.

Dienstag, 8. Mai 2012

„52/52“ - Nr.11


Schweinepaillards mit Romesco und Lauch
Nach Geflügel und Rind kommt mit diesem Rezept die dritte Fleischsorte auf den Grill:
Schweinefleisch.
Den Anfang macht das Schweinesteak mit gegrilltem Lauch und einem Dipp aus Tomate und Paprika.

Mittwoch, 25. April 2012

52/52 - Nr. 10 Nachtrag

So, ich ich hatte noch Steak-Gewürz übrig.
Dieses Mal war auch eine Kamera in der Nähe ;-)
Die Zutaten für die Gewürzmischung findet Ihr hier: Rindersteak mit Steak-Gewürzmischung
Als Beilagen gab es dieses Mal Tortellini-Salat und ordinäres Kräuterbaguette.

Kino: The Grey - Unter Wölfen

John Ottway (Liam Neeson) arbeitet in Alaska bei einem Ölunternehmen und beschützt Bohrarbeiter vor Wölfen und Bären. Während dem Rückflug von der Station in Alaska gerät das Flugzeug in einen Sturm und stürzt ab.
Eisige Kälte und wenig Aussicht auf Rettung sind nicht das größte Problem der Handvoll Überlebender um John Ottway. Sie sind mitten im Revier eines Wolfsrudels abgestürzt. Auf sich allein gestellt und gehetzt von einer Meute blutrünstiger Wölfen, machen sich die Männer auf Richtung Süden. Doch solange sich die Überlebenden im Revier der Wölfe befinden ist niemand sicher. Eine unerbittliche Verfolgungsjagd beginnt.




Mein Fazit:
Blutiger, beklemmender und düsterer Film mit regelmäßigen Schreckmomenten, die nie überraschend sind. Story und Trailer haben mehr versprochen als der Film halten konnte. Liam Neeson hat auch schon bessere Auftritte abgegeben. Die Wölfe jagen die Überlebenden unerbittlich und werden als blutrünstige Jäger präsentiert, die auf der anderen Seite doch nur ihr Revier verteidigen wollen. Einer nach dem anderen wird die Gruppe getötet. Hin und wieder erhält man Einblicke in Ottways Psyche und Vergangenheit. Doch ich will nicht schon alles verraten ;-)


Alles in allem bin ich enttäuscht von der Produktion. Ich würde empfehlen, zu warten, bis der Film lauf DVD erscheint. Kann nicht lange dauern bis der die 5,00€-Marke erreicht und billig zu haben ist...

Freitag, 20. April 2012

„52/52“ - Nr.10

Rindersteak mit Steak-Gewürz, Kartoffel-Wedges und Kichererbsensalat



Da die Beilagen bei letzten Mal so lecker waren, kamen beide einfach wieder auf den Tisch ;-)
Das Roastbeef als Steak-Grundlage wird langsam zum Standard. Einfach sehr zart und wenig Fett. So mag ich es!


Dienstag, 10. April 2012

ENGLAND-RUNDREISE: TAG 1 (Stansted - Oxford)

31.01.2012

Viel zu früh aufgestanden, haben uns liebe Freunde - mit einem leckerem Grill-Abend bestochen - zum Köln-Bonner Flughafen gebracht. Einchecken, Sicherheitskontrolle und ab in den Flieger. Und schon die erste Verzögerung. Sind doch glatt mehr Leute eingestiegen als erwartet wurden...
Nach einer halben Stunde Hin und Her gehts dann aber endlich los.

Angekommen in Stansted heben wir erstmal ein paar Pfund am Geldautomaten ab und gehen zum SIXT-Schalter.
Nachdem Reservierungsbestätigung und Fahrzeugdaten geprüft sind, nur noch schnell VISA-Daten eingeben, damit der Sicherheitspfand für Tankfüllung und Auto geblockt werden und schon kann es endlich losgehen.
Falsch gedacht!!
Verbindung abgebrochen. Karte abgelehnt. Viele Fragezeichen bei uns und eine mitleidig dreinschauende SIXT-Mitarbeiterin. Also nächste Karte ausprobiert, gleiches Spiel!
Ein Anruf bei unserer Bank ergibt, das erstens weit genug Freibetrag vorhanden ist und bei VISA überhaupt keine Buchungsanfrage eingegangen ist. Der Fehler muss also bei SIXT liegen!
Blöd nur, dass gleichzeitig mehrere Leute ihren Mietwagen mit einer VISA-Karte bezahlen, während wir telefonieren.
Nach viel Diskutieren, weiteren Versuchen und der Frage, ob man nicht auch telefonisch den Betrag blocken kann, fällt der lieben Mitarbeiterin ein, dass Sie ja mal bei VISA anrufen könne.
Und siehe da, Betrag telefonisch geblockt und die Fahrt geht los.
Ein Vauxhall Corsa, aber er fährt…
Mit 2,5 Stunde Verzögerung kommen wir dann auch in Oxford an. Nach den Querelen hatten wir ein kurzes Nickerchen auf einer Raststätte nötig…

Unser Hotel ist das Barcello Oxford (4 Sterne) im Westen Oxfords. Sehr schön und eine gute Lage, um innerhalb von 5 Minuten mit dem Bus in der Innenstadt zu sein.
Wir starten sofort zu einer kleinen Entdeckungstour zu Fuß und schauen uns die Vorgärten auf dem Weg in die Innenstadt an. Dann noch ein kleiner Bummel durch die Fußgängerzone und Nebenstraßen, etwas zu Essen in einem winzigen gemütlichen Bistro und ein paar Einkäufe im Supermarkt. Dann geht es auch schon ab ins Hotel. Genug für heute.
Familien anrufen, Wettervorhersage schauen und schlafen.

Samstag, 24. März 2012

„52/52“ - Nr.9

Rindersteak „Arizona-Art“ mit Kartoffel-Wedges und Kichererbsensalat“
So, nachdem nun einige Hühnerfleisch-Rezepte probiert wurden, widme ich mich seit vergangener Woche mal den verschiedenen Würzmischungen aus der Weber Grillbibel.
Den Anfang macht die Arizona-Würzmischung. Ein einfach gewürztes Steak mit Salz und Pfeffer hatten wir bereits zu einem früheren Zeitpunkt.

Willkommen, Herr Lenz!!

Endlich Frühling!!

Die Sonne scheint, zum Mittag gab es Gegrilltes - dazu mehr in einem späteren Post - und jetzt den Tag mit einem guten Glas Spätburgunder  aus dem Badischen und Terry Pratchett ausklingen lassen.



Willkommen in der warmen Hälfte des Jahres!!

Montag, 19. März 2012

„52/52“ - Nr.8

„Hähnchen-Gemüse-Quesadillas mit Guacamole“ natürlich Weber‘s Grill-Bibel entnommen.
Meine erste selbstgemachte Guacamole, Premiere!!

Sonntag, 18. März 2012

„52/52“ - Nr.7

Ich versuche mal, meinen Zeitverzug wieder gut zu machen. Daher gibt es in den kommenden Tagen ein paar Rezepte hintereinander. Ich kann nur Besserung geloben...
Zwar nicht heute, aber vor drei Wochen gab es:
„Tandoori Hähnchenbrust mit Mango-Minz-Chutney“

Dienstag, 13. März 2012

LONG TRAIL TO TIBET

Gerade einen tollen neuen Blog entdeckt!

Stephan Meurisch von Globetrotter hat sich ein dickes Ziel gesetzt. Der Kerl ist am 11.03.12 in München losgelaufen und will in den nächsten zwei Jahren bis nach Lhasa wandern. Sind ja nur schlappe 13.000 Km und das ganze auch noch zu Fuß, ohne einen Cent in der Tasche.
Da kann ich nur sagen: RESPEKT.

Ich bin gespannt, was er so von unterwegs berichtet.


Folgen kann man Herrn Meurisch auf seinem Blog LONG TRAIL TO TIBET oder bei facebook.
Wer Ihn unterstützen will, kann auch gern was spenden, denn er läuft für einen guten Zweck ;-)
Die Spenden kommen dem Projekt "Shelter 108" zugute.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Abwesenheitsnotiz

Sorry, letztes Wochenende leider kein Rezept. Wir sind vor den Jecken geflohen.


Haben ein sehr entspanntes und ruhiges Wochenende auf Texel (NL) verbracht.

Sonne, Meer, Wind, Strand, Ruhe und ein paar gute Bücher.
Tausend Dank an Kathrin für die Empfehlung.

Montag, 13. Februar 2012

Kältekammer Koblenz, die Zweite

Das wars wohl mit dem Traum vom Schlittschuhfahren auf dem Moselstausee :-(

„52-52“ - Nr.6


Heute auf dem Tisch: „Kartoffelrösti mit Haloumi-Käse an Romanasalat“
Für die Rösti wurden festkochende Kartoffeln und eine Möhre gerieben. Hinzu kam eine gewürfelte Zwiebel und das Ganze wurde mit drei Eigelb, Salz, Pfeffer und 100gr Mehl vermischt.




Bei direkter starker Hitze wurden die Rösti in der Pfanne auf dem Grill gebraten und kamen dann bei 180 Grad in den Backofen zum warm halten.

Der Salat bestand aus Apfelstücken, geriebener Karotte, Gurkenwürfeln und Romana-Salat. Für das Dressing wurden 150gr Naturjoghurt, der Saft einer halben Zitrone, 1EL Apfelessig, Salz, Pfeffer und tiefgefrorene Petersilie vermischt.
Der Haloumi-Käse wird in 1cm dicke Scheiben geschnitten, mit Olivenöl bepinselt und bei mittlerer Hitze direkt auf den Grill gelegt. Wenn sich der Käse vom Rost löst, können die Käsescheiben gewendet werden. Keine Angst, der Käse ist sehr fest und verläuft nicht.

Mein Fazit:
Die Rösti haben auf dem Grill sehr lange gedauert, wurden dadurch aber sehr lecker. Die Kartoffeln waren gut durch und durch die Zeit im Ofen auch lecker knusprig. Trotzdem würde ich beim nächsten Mal mehr Öl in einer Pfanne auf dem Herd erhitzen. Der Haloumi ist nix für mich, quietscht mir zu viel im Mund. Ansonsten kam der Käse sehr gut an!
Der Salat und das Dressing waren auch sehr lecker, wenn auch etwas zu zitronig geraten.

„52-52“ - Nr.5

Rezept Nr. 5 und endlich mal ein Steak, ein einfaches, ehrliches Steak. Es gab „Rindersteak vom Roastbeef mit Kartoffel-Spalten und Butterchampignons“.



Die Champignons putzen und in dicke Scheiben schneiden. Butter und Olivenöl werden in einer Pfanne erhitzt und die Pilze hinzugefügt. Ordentlich anbraten, so ca. 4-5 Minuten unter wenig rühren und wenden. Dann kommen 2 in Scheiben geschnittene Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer hinzu. Weitere 3 Minuten später frische, gehackte oder tiefgefrorene Petersilie und 1TL Rotweinessig hinzu. Nur noch abschmecken und fertig.





Das 2,5cm dicke Steak aus dem hohen Roastbeef habe ich vom überschüssigen Fett befreit und mit einem Küchentuch abgetupft. Gewürzt wurde es nur mit Olivenöl, Salz und Pfeffer. Dann ab auf den Grill bei direkter, starker Hitze und wichtig, schräg zum Rost. Nach 2 Minuten das Steak um 45 Grad drehen. Nach weiteren 4 Minuten wird das Steak gewendet. Noch einmal vier Minuten und runter vom Grill.

Mein Fazit:
Daumen hoch. Großes Lob an die Metzgerei des Globus Koblenz. Das Steak war butterzart und die Champignons eine wunderbare Beilage. Endlich mal ein einfaches Steak, das ohne Marinade oder viel Gewürze einen leckeren, klaren Geschmack transportiert. Davon gerne mehr.
Klare Empfehlung.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Kältekammer Koblenz


Liebe Grüße aus der Kältekammer Koblenz.
Schon ein paar Jährchen her, seit der Moselstausee das letzte Mal zugefroren war.
Die Eisbrecher warten schon auf ihren Einsatz.

Sonntag, 5. Februar 2012

„52-52“ - Nr.4

Hier kommt nachträglich das Rezept von vergangenem Sonntag. Nach einem Hauch Persien bleiben wir in der Gegend und freuen uns auf Rind-(Lamm-)fleischbällchen mit griechischen Salat und Minzjoghurt.
Entschuldigt die Qualität der Fotos. War schon dunkel draussen und Handy-Fotos sind einfach nicht das Wahre. Ab sofort kommt dann doch die Spiegelreflex zu Einsatz.

Zubereitungszeit: 45 Min. (Zubereitung), 6-10 Min. (reine Grillzeit)
Grillmethode:  Direkte mittlere Hitze (ca. 230°C)
Zutaten für 6 Personen:
Salat:
4 EL Olivenöl
2 EL Balsamico-Essig
1 TL Abrieb von einer Bio-Zitrone
2 Knoblauchzehen, zerdrückt
3 Romatomaten, entkernt und gewürfelt
eine halbe Gurke, gewürfelt
eine halbe rote Zwiebel, fein gewürfelt
ein halber Feta (ca. 100g) zerkrümelt
4 EL frisch gehackte Petersilie
0,5 TL Salz
0,25 TL Pfeffer, gemahlen
Fleischbällchen:
700g Hackfleisch Rind (Lamm)
3 zerdrückte Knoblauchzehen
2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
0,5 TL Salz
0,5 TL Pfeffer, gemahlen
Olivenöl
Minzjoghurt:
350g Naturjoghurt
2 EL Zitronensaft
4 EL frische Minze, gehackt
0,5 TL Salz
6 Naan-Brote
Für das Salatdressing werden Öl, Essig, Zitronenschale und Knoblauch in einer Schüssel vermischt. Tomaten- und Gurkenwürfel werden zusammen mit der Zwiebel hinzugefügt. Der Feta kann mit einer Gabel ganz einfach zerdrückt werden, bis er richtig krümelig ist und dann ab damit zu den anderen Zutaten. Dann noch Petersilie, Sal und Pfeffer hinzu und fertig ist ein lecker griechischer Salat.
Für die Fleischbällchen haben wir Hackfleisch vom Rind genommen, weil unser Metzger leider kein Lammfleisch mehr hatte. Alle Zutaten werden mit der Hand in einer Schüssel schön vermischt. Dann werden ca. 20-24 gleichmäßig große Fleischbällchen aus der Masse geformt und auf Metallspieße gesteckt. Dann ein wenig mit Olivenöl bestreichen und schon mal zum Grill damit. Der Grill wird auf mittlere Hitze aufgeheizt und wie immer gründlich gebürstet.
Derweil werden Joghurt und Zitronensaft in einer Schüssel vermischt. Minze unterühren und mit Salz abschmecken. Fertig.
Die Fleischspieße kommen bei mittlerer Hitze (wenn nötig auch starke Hitze) auf den Grill und werden bei geschlossenem Deckel 6 Minuten gegrillt, bis sie außen schön braun sind.  Hin und wieder wenden. Wir mussten die Spieße etwas länger auf dem Grill lassen, weil ich bei der Größe übertrieben habe.
Naan-Brote aufschneiden, Fleischbällchen halbieren und zusammen mit einem großen Esslöffel Minzjoghurt und Salat auf dem Brot verteilen.
Bon Appetit!
Mein Fazit:
Sehr, sehr lecker!!!
Die Zubereitung dauert etwas länger, wegen der verschiedenen Bestandteile. Ist aber noch lange im Rahmen, da gibt es Aufwendigeres. Dadurch, dass eigentlich fast alles nur groß gewürfelt wird, gehts doch recht flott. Der Salat ist sehr einfach zubereitet und sehr lecker. Zusammen mit dem Minzjoghurt fühlt man sich, wie beim Lieblingsgriechen. Das Gericht ist ein Genuss. Lecker frischer Salat, schöner Joghurt und Fleischbällchen.
In meinem Fall schade, dass es kein Lammfleisch gab. Wichtig ist, dass man Metallspieße benutzt. Ich hatte nur Holzspieße und die waren zu dick. Holzspieße müssen auch vorher ordentlich gewässert werden. Nervig. Memo an mich: Metallspieße auf die Einkaufsliste setzen.
Für die vegetarische Fraktion gab es übrigens Falafel, fix und fertig von Alnatura. Trotzdem lecker.

Abgesehen davon gibt es volle Punktzahl für die Fleischbällchen mit griechischem Salat und Minzjoghurt aus der Weber Grillbibel.

Dienstag, 31. Januar 2012

Endlich geschafft

Habe ich es eigentlich schon erwähnt?? Nein?!

Es hat ein wenig gedauert und wurde zum Ende ein wenig stressig - aber bei wem nicht;-) - und dann habe ich am 05.12.2011 endlich, endlich meine Diplomarbeit gedruckt, gebunden und eingereicht.

Die letzten Wochen waren erfüllt vom Umherstreunen vor dem Briefkasten. Jedes Mal, wenn Post drin war, kam der kalte Schweiß. Großer Umschlag, Oh Gott. Fehlanzeige.

Letzten Freitag hatte die Warterei dann überraschend ein Ende. Da sitzt Du auf der Arbeit und plötzlich klingelt das Telefon:"Schatz, Du hast Post von der Uni bekommen! Da steht: An den Dipl.-Päd. Herrn Daniel Hägele!"
Es ist also geschafft!!!
Der Daniel hat ausstudiert!!
Ich freue mich! Lasst uns feiern!

Und jetzt? Weiter im Geschäft. Aber mit einem breiten Grinsen und Schreiten wie auf Wolken!!
Note? Ich bin zufrieden. Man kann mit arbeiten.

„Kino: Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten“

Nach Wochen der Abstinenz - bedingt durch die Schlussphase meiner Diplomarbeit - waren wir endlich, endlich noch einmal im Kino. Und weil es so schön war, gleich zwei Filme an zwei Tagen hintereinander.
Aber eins nach dem anderen. Der erste Film war Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten (Originaltitel: Sherlock Holmes: A Game of Shadows), Sequel des ersten Sherlock Holmes mit dem unvergleichlichen Robert Downey Jr. in der Hauptrolle des Sherlock Holmes und Jude Law als Dr. Watson. Regie: Guy Ritchie.
Inhalt:
Der Film spielt ein Jahr nach den Ereignissen des ersten Teils, an dessen Ende Holmes‘ Gegenspieler Professor Moriarty eingeführt wurde.
Meisterdetektiv Holmes hat mit der Jagd auf Moriarty (gespielt von Jared Harris) begonnen. Er erkennt, dass Moriarty sein bisher gefährlichster, perfidester und somit ebenbürtiger Gegenspieler ist. Natürlich ist auch wieder Dr. Watson, Holmes‘ bester Freund und Kompagnon mit von der Partie. Der muss nicht nur den exzentrischen Detektiv aus haarsträubenden, halsbrecherischen Situationen retten, sondern sich auch um seine Velobte und im Laufe des Films auch frisch angetraute Frau kümmern. Holmes verfolgt Moriarty durch halb Europa und erhält dabei Hilfe von der Zigeunerin und Wahrsagerin Sim (gespielt von Noomi Rapace), die mehr weiß als sie zunächst preisgibt. Jedoch ist der sinistre Moriarty der exzentrischen Spürnase scheinbar stets einen Schritt voraus.
Mehr will ich gar nicht verraten, um niemandem die Spannung zu verderben.
Fazit:
Der Film hält viele Überraschungen bereit. Alle im ersten Teil eingeführten Charaktere, sofern sie nicht schon das Zeitliche segnen mussten tauchen auch im zweiten Teil wieder auf. Holmes hält lustige neue, verrückte Ideen bereit und wieder werden seine Gedankengänge und „Kombinationen“ während eines Handgemenges dargestellt, damit er seine Gegner überlegen besiegen kann. Insgesamt ein schöner, lustiger und spannender Actionfilm mit der nötigen Portion Humor.
Allerdings schafft es der film nicht, aus dem Schatten des ersten Teils herauszutreten. Der erste Teil hat die Latte schon ziemlich hoch gelegt und da bleibt sie auch.
Dennoch ist Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten absolut sehenswert, auch ohne dass man den ersten Teil kennt.

„52-52“ - Nr.3

Ich weiß, ich bin in Verzug. Mea Culpa. einfach zu viel zu tun die letzte Zeit. Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon so früh im Projekt ins Hintertreffen gerate. Hiermit gelobe ich Besserung!
Dieses Mal leider keine Bilder. Tut mir leid, die waren einfach zu schlecht, um vorzeigbar zu sein ;-)
Also, Rezept Nr.3: Persische Hähnchenspiesse, ebenfalls der Weber Grillbibel entnommen.
Zubereitungszeit: 15 Min. (Zubereitung), 8-10 Min. (reine Grillzeit)
Grillmethode:  Direkte mittlere Hitze (ca. 230°C)

Zutaten für 4-6 Personen:
Marinade:
1 Zwiebel, in Würfel gehackt
125 ml Saft einer Bio-Zitrone
2 EL getrockneter Oregano
2 TL edelsüßes Paprikapulver
1 fein gehackte Knoblauchzehe
250 ml Olivenöl
4 Hähnchenbrustfilets (je ca. 170 g) in 4 cm große Stücke geschnitten
Zwiebelwürfeln, Zitronensaft, Paprikapulver und Knoblauch mit einem Mixstab pürieren und langsam das Olivenöl dazu gießen.
Die Hähnchenwürfel in eine verschließbaren Plastikbeutel zusammen mit der Marinade geben. Luft aus dem Beutel drücken und verschließen. Den Beutel nun ein paar Mal kneten und wenden, bis alle Fleischstücke gut mit Marinade belegt sind. Alles ca. 30 Minuten bei Zimmertemperatur beiseite legen.
6 Holzspieße in für 30 Minuten in Wasser einlegen.
Der Grill für direkte mittlere Hitze aufheizen und mit der Bürste reinigen.
Das Fleisch aus dem Beutel nehmen und auf die Holzspieße stecken. Das Fleisch sollte dabei dicht aneinander liegen, aber nicht zusammengedrängt werden.
Die Hähnchenspieße bei direkter mittlerer Hitze unter regelmäßigem Wenden ca. 8-10 Minuten bei geschlossenem Deckel grillen.
Mein Fazit:
Sehr einfache Zubereitung. Die Zutaten sind nicht zu ausgefallen und in der Regel in jedem Haushalt vorhanden. Das Ergebnis war auch sehr, sehr lecker. Ich werde wohl noch zu einem Fan von gegrilltem Hähnchenfleisch. Kleine Anmerkung: Beim nächsten Mal lasse ich die Spiesse etwas länger auf dem Grill, damit sich eine schönere Kruste aus der Marinade bildet.
Wieder einmal, klare Empfehlung von mir!
Die Weber Grillbibel kann es einfach!

Dienstag, 24. Januar 2012

Getestet: Philips Aquatouch AT750

Ich konnte den Aquatouch die letzten Wochen im Rahmen eines trnd-Projektes ausgiebig testen. dabei wurde jede Rasurmethode getestet. Als langjähriger Besitzer von Philips Rasierern, aktuell ein Philips HQ 8250, kannte ich die Probleme der Geräte in Sachen Gründlichkeit in der Halsgegend.
Positiv:
Das Gerät arbeitet sehr leise, da hat Philips in den letzten Jahren dazu gelernt. Die Akkuleistung ist sehr gut. Ich kann locker ein ganze Woche gründlich rasieren, ohne auch nur einmal das Netzkabel nutzen zu müssen.
Bei der Nassrasur unter der Dusche arbeitet der Aquatouch wirklich überraschend sauber und liefert ein klasse Rasurergebnis, natürlich auch hier mit der Einschränkung in der Halsgegend. Die Hautirritationen hielten sich wirklich in Grenzen und waren auch nach kurzer Zeit vorbei. Seit ich den Aquatouch teste bleibt der HQ 8250 eigentlich im Schrank, allein schon, weil man die Rasur bequem unter Dusche erledigen kann.
Das Design gefällt dem Auge. Nicht zu gummilastig und nicht so aufdringlich.
Die Reinigung ist super einfach. Ich halte den Rasierer einfach nach der Rasur unter die Brause und einmal die Woche wird der trockene Rasierer zerlegt und die Scherköpfe geputzt.
Negativ:
Das ist jetzt Nörgeln auf hohem Niveau, muss ich vorher angeben.
Ein Rasierer der unter der Dusche den Geist aufgibt hinterlässt natürlich leider eine unfertige Rasur. Sollte man also bedenken.
8 stunden Ladezeit sind einfach viel zu lang. Da muss man doch endlich mal kürzere Ladezeiten hinbekommen können.
Leider fehlt bei dem Testmodell ein Haartrimmer, der nur in teureren Modellen dabei ist. Für den Preis sollte allerdings auch so etwas möglich sein.
Schade ist, dass das Testmodell noch das alte Scherkopfsystem verwendet. Insgesamt finde ich die Scherköpfe des HQ 8250 deutlich besser. Wäre schön wenn es den Aquatouch auch mit diesen Scherköpfen gäbe.
Mit längeren Barthaaren kommt der Aquatouch nicht so gut klar. Da bleibt viel zurück und das Rasurergebnis ist nicht so überzeugend. Das Problem hatten allerdings bisher alle Trockenrasierer, die ich bisher besessen habe.
Insgesamt finde ich den Aquatouch gelungen und empfehlenswert. Für den amazon-Preis ein guter Rasierer. Das richtige Gerät für alle, die Fans der schnellen Rasur sind.
Zwar besteht die Möglichkeit, das Gerät nach dem Test günstiger zu kaufen, werde ich aber nicht machen. Der Preis ist noch zu hoch und mein HQ8250 ist erstens noch recht neu und ich bin ihm auch sehr zufrieden.

Sonntag, 15. Januar 2012

„52-52“ - Nr.2

Heute auf dem Tisch:  „Klassischer Burger auf Roggenbrot“


Dieses Rezept kommt ist ebenfalls aus der Grillbibel entnommen, jedoch ein wenig abgewandelt. Während Jamie Purviance Worcestersauce dem Hackfleisch mitgibt, habe ich mich für etwas anderes entschieden. Ich mag Worcestersauce einfach nicht. Als Ersatz kam Hot Mamas „No 4 Pfeffer Grill&Steak Sauce“ zum Einsatz. Das ist eine sehr milde Steaksauce, die sich super zum Dippen eignet, gerade wenn man nicht auf Schärfe aus ist.
Zubereitungszeit: ca 25 Min., 15 Min. (Braten), 10 Min. (Grillzeit)
Grillmethode: Direkte starke Hitze (ca. 250°C) und direkte mittlere Hitze (ca. 200°C)
Zutaten für 6 Personen:
Klassischer Burger auf Roggenbrot

3EL Pflanzenöl (ich habe Sonnenblumenöl genommen)
2 große Zwiebeln
0,5TL Zucker
Salz
Pfeffer
Butter
je Burger 2 dickere Scheiben Roggenbrot
ca. 900 g Hackfleisch vom Rind
2 EL Hot Mamas Pfeffer Grill&Steak Sauce
geriebener Emmentaler
Senf, Ketchup
Die Zwiebeln halbieren und in feine Scheiben schneiden. Das Öl in einer Pfanne auf mittlere Stufe erhitzen. Zwiebeln und Zucker hinzugeben und mit geschlossenem Deckel gut 15 Min. anbraten, bis die ZWiebeln schön braun und weich sind. Hin und wieder umrühren nicht vergessen, damit nichts anbrennt. Zwiebeln vom Herd nehmen und beiseite stellen.
Die Brotscheiben mit etwas Butter bestreichen und ebenfalls beiseite stellen.
So, nun den Grill für direkte starke Hitze vorbereiten. Also aufheizen, Rost mit einer Drahtbürste putzen, mit einem Tuch kurz das Rost abwischen und Deckel geschlossen halten.
Rinderhackfleisch und Burgerpresse
Das Hackfleisch zusammen mit Salz, Pfeffer und Steaksauce in einer Schüssel ordentlich vermischen. Die Masse reicht für gut 6 Burger. Ich habe die Burger mit einer Burgerpresse von Sagaform gepresst. Funktioniert ganz gut. Am besten pinselt man die Form hin und wieder mit etwas Pflanzenöl ein, dann flutschen die Burger ganz leicht aus der Form. Wenn die Burger ohne Burgerpresse, die vorteilhaft Rillen in den Patty drückt, hergestellt werden, sollte man mit einem Löffel eine kleine Wölbung in eine Seite der Burger drücken. Das verhindert, das sich der Burger vom Rost hebt und ungleichmäßig angebraten ist.
Die Burger ein wenig mit Pflanzenöl bestreichen und bei direkter starker Hitze auf den Rost legen. Bei geschlossenem Deckel 8-10 Min. grillen und möglichst nur einmal wenden. Der richtige Moment zum Wenden ist erreicht, wenn man einen Grillwender unter den Burger schieben kann und das Fleisch nicht am Rost kleben bleibt. Burger vom Grill nehmen, wenn sie halb durch sind.
schön geformte Burger-Patties
Die Grilltemperatur absenken auf mittlere Hitze. Die mit Butter bestrichenen Brotscheiben auf einer Seite 1 Min. rösten.
Dann die Brotscheiben mit der gerösteten Seite auf die Arbeitsfläche legen. Zwiebeln und Käse auf den Brotschieben verteilen, dann den Burger oben auflegen. Noch einmal Käse auf dem Burger verteilen und mit einer Brotscheiben bedecken, geröstete Seite nach unten.
Die belegten Burger noch einmal auf den Grill legen und nach 1 Min. vorsichtig wenden.
Burger nach Belieben mit Senf und Ketchup servieren.
Mein Fazit:
Die Zubereitung ist echt einfach. Karamellisierte Zwiebeln bringen eine fantastische Süße ins Spiel und die Steaksauce gibt den Burgern einen würzigen Pfiff. Beim nächste Mal würde ich eine schärfere Sauce testen. Das Roggenbrot mit seiner dickeren Rinde verleiht dem ganzen etwas Rustikales und ist eine tolle Alternative zu eher langweiligen Hamburgerbrötchen. Die Herstellung der Burger mit einer Burgerpresse ist super einfach und ich bin froh, dass liebe und nette Menschen mit dieses Geschenk gemacht haben (Dank an Tanja). Als Beilage eignen sich hervorragend Kartoffelspalten oder selbstgemachte Chips. Da dieses Mal eine Vegetarierin mit am Tisch saß - wird so gut wie immer der Fall sein - gab es für mich Burger pur und für die Vegetarierin dieses Mal Pasta mit Pesto und panierten gebratenen Feta-Käse. Wir waren beide glücklich mit dem Ergebnis.
Klare Empfehlung.
Rustikale Burger (links) und Spagetti mit Pasta und paniertem Feta-Käse (rechts)

Montag, 9. Januar 2012

52-52 - Nr.1

 „Hähnchenbrust mit Zitrone und Oregano“

Das erste Rezept. Da habe ich mir was Schlichtes rausgesucht, da ich diese Woche allein bin und nur für mich kochen musste. Das Rezept habe ich aus der Weber Grillbibel. Sofern es geht werde ich immer angeben, wie lang die Zubereitung gedauert hat und welche Grillmethode genutzt werden muss.
Zubereitungszeit: ca. 2 Std. (Zubereitung), 8-12 Min. (reine Grillzeit)

Grillmethode:  Direkte mittlere Hitze (ca. 230°C)

Zutaten für 6 Personen:

Marinade:
  • 4 EL Olivenöl
  • abgeriebene Schale und Saft von zwei Bio-Zitronen
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 1 EL Knoblauch, fein gehackt
  • 1 TL süßes Paprikapulver
  • 1 TL scharfes Paprikapulver
  • 1,5 TL Salz
  • 0,5 TL Pfeffer, gemahlen

6 Hähnchenbrustfilets (je ca. 170 g)
6 Maiskolben

Zubereitung:

Zutaten für die Marinade verquirlen
Die Zutaten für die Marinade werden in einer Schüssel mit einem Schneebesen vermischt.

Von den Hähnchenbrustfilets habe ich unliebsames Fett entfernt. Das hält sich allerdings bei Hähnchenbrust in Grenzen. Dann die Filets zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie legen und mit einem Fleischplattierer ein wenig plätten. Die Filets werden auf einen Teller gelegt und von beiden Seiten gleichmäßig mit der Marinade eingepinselt. Dann mit Frischhaltefolie abdecken und für 1,5 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Maiskolben von den Blättern und Fasern befreien und ca. 1 Std. kochen.
Der Grill wird auf mittlere Hitze aufgeheizt und mit der Bürste gereinigt.

Maiskolben bei direkter mittlerer Hitze quer zum Rost auf den Grill legen und alle drei Minuten ein wenig drehen. So entsteht eine schöne gleichmäßige Röstung.
Die marinierte Hänchenbrust wird bei direkter mittlerer Hitze auf den Grill gelegt und bei geschlossenem Deckel knapp 10 Min. gegrillt. Filets wenden, wenn der Rand der oberen Seite langsam weiß wird.
Alles heiß mit Kräuterbutter servieren.


Hähnchenbrust mit Zitrone und Oregano
Mein Fazit:

Die Zubereitung war denkbar einfach. Die Marinade ist schnell hergestellt und auf die Filets gestrichen. Maiskolben funktionieren immer als Beilage zu Gegrilltem und solange man sie nicht auf dem Grill vergisst, kann auch nicht viel schief gehen. Mit etwas Kräuterbutter oder Butter und Salz immer wieder lecker.
Meistens finde ich Hähnchen als Grillgut eher recht langweilig. Aber dieses Rezept hat mich wirklich mit dem Geflügel versöhnt. Fantastische Marinade, wirklich sehr lecker.

Kurz und gut, klare Empfehlung von mir!

Los gehts

Ein frohes Neues Jahr! Wie oft der Satz heute wohl über die Lippen ging? Einen Cent für jede Mal und ich geh in Frührente. Dann würden mich die 44€ monatlicher Rente, die ich aktuell erwarten könnte, wenn ich morgen Rente beantragen würde, nicht weiter stören.
So, erster Blogeintrag.
Warum mache ich das eigentlich? Bloggen?
Nun, ich habe schon lange vorgehabt, einen Blog zu starten. Nur ein konkreter Aufhänger hat mir immer gefehlt. Schreiben wollte ich über alles mögliche. Bücher rezensieren, Filme kritisieren, Produkttests präsentieren. Gibt es aber alles schon, oder?!
Dann war auf einmal die Idee geboren.
Ich starte ein Jahresprojekt. Jetzt nach dem Studium und der abgegebenen Diplomarbeit, wollte ich etwas machen - außer endlich mal in die Rentenkasse einzuzahlen natürlich - dass ebenso langfristig ist, wie die Diplomarbeit. Aber diesmal sollte es mir Spaß machen! Versteht sich von selbst.
Was für ein Jahresprojekt? ein Ziel ist es, jede Woche mindestens einmal die Woche den grill anschmeißen und ein neues Grillrezept testen. Rezept, Umsetzung und Wertung werde ich dann posten. Mein Grillprojekt läuft unter dem Label „52 Wochen - 52 Grillrezepte“, kurz „52/52“. Behilflich ist mir dabei mein feiner Weber Q200 Gasgrill und fürs erste die fantastische Weber Grillbibel.
Was sich ansonsten auf in diesem Blog abspielt? Also, ich lasse mich überraschen!
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