Dienstag, 31. Januar 2012

Endlich geschafft

Habe ich es eigentlich schon erwähnt?? Nein?!

Es hat ein wenig gedauert und wurde zum Ende ein wenig stressig - aber bei wem nicht;-) - und dann habe ich am 05.12.2011 endlich, endlich meine Diplomarbeit gedruckt, gebunden und eingereicht.

Die letzten Wochen waren erfüllt vom Umherstreunen vor dem Briefkasten. Jedes Mal, wenn Post drin war, kam der kalte Schweiß. Großer Umschlag, Oh Gott. Fehlanzeige.

Letzten Freitag hatte die Warterei dann überraschend ein Ende. Da sitzt Du auf der Arbeit und plötzlich klingelt das Telefon:"Schatz, Du hast Post von der Uni bekommen! Da steht: An den Dipl.-Päd. Herrn Daniel Hägele!"
Es ist also geschafft!!!
Der Daniel hat ausstudiert!!
Ich freue mich! Lasst uns feiern!

Und jetzt? Weiter im Geschäft. Aber mit einem breiten Grinsen und Schreiten wie auf Wolken!!
Note? Ich bin zufrieden. Man kann mit arbeiten.

„Kino: Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten“

Nach Wochen der Abstinenz - bedingt durch die Schlussphase meiner Diplomarbeit - waren wir endlich, endlich noch einmal im Kino. Und weil es so schön war, gleich zwei Filme an zwei Tagen hintereinander.
Aber eins nach dem anderen. Der erste Film war Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten (Originaltitel: Sherlock Holmes: A Game of Shadows), Sequel des ersten Sherlock Holmes mit dem unvergleichlichen Robert Downey Jr. in der Hauptrolle des Sherlock Holmes und Jude Law als Dr. Watson. Regie: Guy Ritchie.
Inhalt:
Der Film spielt ein Jahr nach den Ereignissen des ersten Teils, an dessen Ende Holmes‘ Gegenspieler Professor Moriarty eingeführt wurde.
Meisterdetektiv Holmes hat mit der Jagd auf Moriarty (gespielt von Jared Harris) begonnen. Er erkennt, dass Moriarty sein bisher gefährlichster, perfidester und somit ebenbürtiger Gegenspieler ist. Natürlich ist auch wieder Dr. Watson, Holmes‘ bester Freund und Kompagnon mit von der Partie. Der muss nicht nur den exzentrischen Detektiv aus haarsträubenden, halsbrecherischen Situationen retten, sondern sich auch um seine Velobte und im Laufe des Films auch frisch angetraute Frau kümmern. Holmes verfolgt Moriarty durch halb Europa und erhält dabei Hilfe von der Zigeunerin und Wahrsagerin Sim (gespielt von Noomi Rapace), die mehr weiß als sie zunächst preisgibt. Jedoch ist der sinistre Moriarty der exzentrischen Spürnase scheinbar stets einen Schritt voraus.
Mehr will ich gar nicht verraten, um niemandem die Spannung zu verderben.
Fazit:
Der Film hält viele Überraschungen bereit. Alle im ersten Teil eingeführten Charaktere, sofern sie nicht schon das Zeitliche segnen mussten tauchen auch im zweiten Teil wieder auf. Holmes hält lustige neue, verrückte Ideen bereit und wieder werden seine Gedankengänge und „Kombinationen“ während eines Handgemenges dargestellt, damit er seine Gegner überlegen besiegen kann. Insgesamt ein schöner, lustiger und spannender Actionfilm mit der nötigen Portion Humor.
Allerdings schafft es der film nicht, aus dem Schatten des ersten Teils herauszutreten. Der erste Teil hat die Latte schon ziemlich hoch gelegt und da bleibt sie auch.
Dennoch ist Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten absolut sehenswert, auch ohne dass man den ersten Teil kennt.

„52-52“ - Nr.3

Ich weiß, ich bin in Verzug. Mea Culpa. einfach zu viel zu tun die letzte Zeit. Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon so früh im Projekt ins Hintertreffen gerate. Hiermit gelobe ich Besserung!
Dieses Mal leider keine Bilder. Tut mir leid, die waren einfach zu schlecht, um vorzeigbar zu sein ;-)
Also, Rezept Nr.3: Persische Hähnchenspiesse, ebenfalls der Weber Grillbibel entnommen.
Zubereitungszeit: 15 Min. (Zubereitung), 8-10 Min. (reine Grillzeit)
Grillmethode:  Direkte mittlere Hitze (ca. 230°C)

Zutaten für 4-6 Personen:
Marinade:
1 Zwiebel, in Würfel gehackt
125 ml Saft einer Bio-Zitrone
2 EL getrockneter Oregano
2 TL edelsüßes Paprikapulver
1 fein gehackte Knoblauchzehe
250 ml Olivenöl
4 Hähnchenbrustfilets (je ca. 170 g) in 4 cm große Stücke geschnitten
Zwiebelwürfeln, Zitronensaft, Paprikapulver und Knoblauch mit einem Mixstab pürieren und langsam das Olivenöl dazu gießen.
Die Hähnchenwürfel in eine verschließbaren Plastikbeutel zusammen mit der Marinade geben. Luft aus dem Beutel drücken und verschließen. Den Beutel nun ein paar Mal kneten und wenden, bis alle Fleischstücke gut mit Marinade belegt sind. Alles ca. 30 Minuten bei Zimmertemperatur beiseite legen.
6 Holzspieße in für 30 Minuten in Wasser einlegen.
Der Grill für direkte mittlere Hitze aufheizen und mit der Bürste reinigen.
Das Fleisch aus dem Beutel nehmen und auf die Holzspieße stecken. Das Fleisch sollte dabei dicht aneinander liegen, aber nicht zusammengedrängt werden.
Die Hähnchenspieße bei direkter mittlerer Hitze unter regelmäßigem Wenden ca. 8-10 Minuten bei geschlossenem Deckel grillen.
Mein Fazit:
Sehr einfache Zubereitung. Die Zutaten sind nicht zu ausgefallen und in der Regel in jedem Haushalt vorhanden. Das Ergebnis war auch sehr, sehr lecker. Ich werde wohl noch zu einem Fan von gegrilltem Hähnchenfleisch. Kleine Anmerkung: Beim nächsten Mal lasse ich die Spiesse etwas länger auf dem Grill, damit sich eine schönere Kruste aus der Marinade bildet.
Wieder einmal, klare Empfehlung von mir!
Die Weber Grillbibel kann es einfach!

Dienstag, 24. Januar 2012

Getestet: Philips Aquatouch AT750

Ich konnte den Aquatouch die letzten Wochen im Rahmen eines trnd-Projektes ausgiebig testen. dabei wurde jede Rasurmethode getestet. Als langjähriger Besitzer von Philips Rasierern, aktuell ein Philips HQ 8250, kannte ich die Probleme der Geräte in Sachen Gründlichkeit in der Halsgegend.
Positiv:
Das Gerät arbeitet sehr leise, da hat Philips in den letzten Jahren dazu gelernt. Die Akkuleistung ist sehr gut. Ich kann locker ein ganze Woche gründlich rasieren, ohne auch nur einmal das Netzkabel nutzen zu müssen.
Bei der Nassrasur unter der Dusche arbeitet der Aquatouch wirklich überraschend sauber und liefert ein klasse Rasurergebnis, natürlich auch hier mit der Einschränkung in der Halsgegend. Die Hautirritationen hielten sich wirklich in Grenzen und waren auch nach kurzer Zeit vorbei. Seit ich den Aquatouch teste bleibt der HQ 8250 eigentlich im Schrank, allein schon, weil man die Rasur bequem unter Dusche erledigen kann.
Das Design gefällt dem Auge. Nicht zu gummilastig und nicht so aufdringlich.
Die Reinigung ist super einfach. Ich halte den Rasierer einfach nach der Rasur unter die Brause und einmal die Woche wird der trockene Rasierer zerlegt und die Scherköpfe geputzt.
Negativ:
Das ist jetzt Nörgeln auf hohem Niveau, muss ich vorher angeben.
Ein Rasierer der unter der Dusche den Geist aufgibt hinterlässt natürlich leider eine unfertige Rasur. Sollte man also bedenken.
8 stunden Ladezeit sind einfach viel zu lang. Da muss man doch endlich mal kürzere Ladezeiten hinbekommen können.
Leider fehlt bei dem Testmodell ein Haartrimmer, der nur in teureren Modellen dabei ist. Für den Preis sollte allerdings auch so etwas möglich sein.
Schade ist, dass das Testmodell noch das alte Scherkopfsystem verwendet. Insgesamt finde ich die Scherköpfe des HQ 8250 deutlich besser. Wäre schön wenn es den Aquatouch auch mit diesen Scherköpfen gäbe.
Mit längeren Barthaaren kommt der Aquatouch nicht so gut klar. Da bleibt viel zurück und das Rasurergebnis ist nicht so überzeugend. Das Problem hatten allerdings bisher alle Trockenrasierer, die ich bisher besessen habe.
Insgesamt finde ich den Aquatouch gelungen und empfehlenswert. Für den amazon-Preis ein guter Rasierer. Das richtige Gerät für alle, die Fans der schnellen Rasur sind.
Zwar besteht die Möglichkeit, das Gerät nach dem Test günstiger zu kaufen, werde ich aber nicht machen. Der Preis ist noch zu hoch und mein HQ8250 ist erstens noch recht neu und ich bin ihm auch sehr zufrieden.

Sonntag, 15. Januar 2012

„52-52“ - Nr.2

Heute auf dem Tisch:  „Klassischer Burger auf Roggenbrot“


Dieses Rezept kommt ist ebenfalls aus der Grillbibel entnommen, jedoch ein wenig abgewandelt. Während Jamie Purviance Worcestersauce dem Hackfleisch mitgibt, habe ich mich für etwas anderes entschieden. Ich mag Worcestersauce einfach nicht. Als Ersatz kam Hot Mamas „No 4 Pfeffer Grill&Steak Sauce“ zum Einsatz. Das ist eine sehr milde Steaksauce, die sich super zum Dippen eignet, gerade wenn man nicht auf Schärfe aus ist.
Zubereitungszeit: ca 25 Min., 15 Min. (Braten), 10 Min. (Grillzeit)
Grillmethode: Direkte starke Hitze (ca. 250°C) und direkte mittlere Hitze (ca. 200°C)
Zutaten für 6 Personen:
Klassischer Burger auf Roggenbrot

3EL Pflanzenöl (ich habe Sonnenblumenöl genommen)
2 große Zwiebeln
0,5TL Zucker
Salz
Pfeffer
Butter
je Burger 2 dickere Scheiben Roggenbrot
ca. 900 g Hackfleisch vom Rind
2 EL Hot Mamas Pfeffer Grill&Steak Sauce
geriebener Emmentaler
Senf, Ketchup
Die Zwiebeln halbieren und in feine Scheiben schneiden. Das Öl in einer Pfanne auf mittlere Stufe erhitzen. Zwiebeln und Zucker hinzugeben und mit geschlossenem Deckel gut 15 Min. anbraten, bis die ZWiebeln schön braun und weich sind. Hin und wieder umrühren nicht vergessen, damit nichts anbrennt. Zwiebeln vom Herd nehmen und beiseite stellen.
Die Brotscheiben mit etwas Butter bestreichen und ebenfalls beiseite stellen.
So, nun den Grill für direkte starke Hitze vorbereiten. Also aufheizen, Rost mit einer Drahtbürste putzen, mit einem Tuch kurz das Rost abwischen und Deckel geschlossen halten.
Rinderhackfleisch und Burgerpresse
Das Hackfleisch zusammen mit Salz, Pfeffer und Steaksauce in einer Schüssel ordentlich vermischen. Die Masse reicht für gut 6 Burger. Ich habe die Burger mit einer Burgerpresse von Sagaform gepresst. Funktioniert ganz gut. Am besten pinselt man die Form hin und wieder mit etwas Pflanzenöl ein, dann flutschen die Burger ganz leicht aus der Form. Wenn die Burger ohne Burgerpresse, die vorteilhaft Rillen in den Patty drückt, hergestellt werden, sollte man mit einem Löffel eine kleine Wölbung in eine Seite der Burger drücken. Das verhindert, das sich der Burger vom Rost hebt und ungleichmäßig angebraten ist.
Die Burger ein wenig mit Pflanzenöl bestreichen und bei direkter starker Hitze auf den Rost legen. Bei geschlossenem Deckel 8-10 Min. grillen und möglichst nur einmal wenden. Der richtige Moment zum Wenden ist erreicht, wenn man einen Grillwender unter den Burger schieben kann und das Fleisch nicht am Rost kleben bleibt. Burger vom Grill nehmen, wenn sie halb durch sind.
schön geformte Burger-Patties
Die Grilltemperatur absenken auf mittlere Hitze. Die mit Butter bestrichenen Brotscheiben auf einer Seite 1 Min. rösten.
Dann die Brotscheiben mit der gerösteten Seite auf die Arbeitsfläche legen. Zwiebeln und Käse auf den Brotschieben verteilen, dann den Burger oben auflegen. Noch einmal Käse auf dem Burger verteilen und mit einer Brotscheiben bedecken, geröstete Seite nach unten.
Die belegten Burger noch einmal auf den Grill legen und nach 1 Min. vorsichtig wenden.
Burger nach Belieben mit Senf und Ketchup servieren.
Mein Fazit:
Die Zubereitung ist echt einfach. Karamellisierte Zwiebeln bringen eine fantastische Süße ins Spiel und die Steaksauce gibt den Burgern einen würzigen Pfiff. Beim nächste Mal würde ich eine schärfere Sauce testen. Das Roggenbrot mit seiner dickeren Rinde verleiht dem ganzen etwas Rustikales und ist eine tolle Alternative zu eher langweiligen Hamburgerbrötchen. Die Herstellung der Burger mit einer Burgerpresse ist super einfach und ich bin froh, dass liebe und nette Menschen mit dieses Geschenk gemacht haben (Dank an Tanja). Als Beilage eignen sich hervorragend Kartoffelspalten oder selbstgemachte Chips. Da dieses Mal eine Vegetarierin mit am Tisch saß - wird so gut wie immer der Fall sein - gab es für mich Burger pur und für die Vegetarierin dieses Mal Pasta mit Pesto und panierten gebratenen Feta-Käse. Wir waren beide glücklich mit dem Ergebnis.
Klare Empfehlung.
Rustikale Burger (links) und Spagetti mit Pasta und paniertem Feta-Käse (rechts)

Montag, 9. Januar 2012

52-52 - Nr.1

 „Hähnchenbrust mit Zitrone und Oregano“

Das erste Rezept. Da habe ich mir was Schlichtes rausgesucht, da ich diese Woche allein bin und nur für mich kochen musste. Das Rezept habe ich aus der Weber Grillbibel. Sofern es geht werde ich immer angeben, wie lang die Zubereitung gedauert hat und welche Grillmethode genutzt werden muss.
Zubereitungszeit: ca. 2 Std. (Zubereitung), 8-12 Min. (reine Grillzeit)

Grillmethode:  Direkte mittlere Hitze (ca. 230°C)

Zutaten für 6 Personen:

Marinade:
  • 4 EL Olivenöl
  • abgeriebene Schale und Saft von zwei Bio-Zitronen
  • 1 EL getrockneter Oregano
  • 1 EL Knoblauch, fein gehackt
  • 1 TL süßes Paprikapulver
  • 1 TL scharfes Paprikapulver
  • 1,5 TL Salz
  • 0,5 TL Pfeffer, gemahlen

6 Hähnchenbrustfilets (je ca. 170 g)
6 Maiskolben

Zubereitung:

Zutaten für die Marinade verquirlen
Die Zutaten für die Marinade werden in einer Schüssel mit einem Schneebesen vermischt.

Von den Hähnchenbrustfilets habe ich unliebsames Fett entfernt. Das hält sich allerdings bei Hähnchenbrust in Grenzen. Dann die Filets zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie legen und mit einem Fleischplattierer ein wenig plätten. Die Filets werden auf einen Teller gelegt und von beiden Seiten gleichmäßig mit der Marinade eingepinselt. Dann mit Frischhaltefolie abdecken und für 1,5 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Maiskolben von den Blättern und Fasern befreien und ca. 1 Std. kochen.
Der Grill wird auf mittlere Hitze aufgeheizt und mit der Bürste gereinigt.

Maiskolben bei direkter mittlerer Hitze quer zum Rost auf den Grill legen und alle drei Minuten ein wenig drehen. So entsteht eine schöne gleichmäßige Röstung.
Die marinierte Hänchenbrust wird bei direkter mittlerer Hitze auf den Grill gelegt und bei geschlossenem Deckel knapp 10 Min. gegrillt. Filets wenden, wenn der Rand der oberen Seite langsam weiß wird.
Alles heiß mit Kräuterbutter servieren.


Hähnchenbrust mit Zitrone und Oregano
Mein Fazit:

Die Zubereitung war denkbar einfach. Die Marinade ist schnell hergestellt und auf die Filets gestrichen. Maiskolben funktionieren immer als Beilage zu Gegrilltem und solange man sie nicht auf dem Grill vergisst, kann auch nicht viel schief gehen. Mit etwas Kräuterbutter oder Butter und Salz immer wieder lecker.
Meistens finde ich Hähnchen als Grillgut eher recht langweilig. Aber dieses Rezept hat mich wirklich mit dem Geflügel versöhnt. Fantastische Marinade, wirklich sehr lecker.

Kurz und gut, klare Empfehlung von mir!

Los gehts

Ein frohes Neues Jahr! Wie oft der Satz heute wohl über die Lippen ging? Einen Cent für jede Mal und ich geh in Frührente. Dann würden mich die 44€ monatlicher Rente, die ich aktuell erwarten könnte, wenn ich morgen Rente beantragen würde, nicht weiter stören.
So, erster Blogeintrag.
Warum mache ich das eigentlich? Bloggen?
Nun, ich habe schon lange vorgehabt, einen Blog zu starten. Nur ein konkreter Aufhänger hat mir immer gefehlt. Schreiben wollte ich über alles mögliche. Bücher rezensieren, Filme kritisieren, Produkttests präsentieren. Gibt es aber alles schon, oder?!
Dann war auf einmal die Idee geboren.
Ich starte ein Jahresprojekt. Jetzt nach dem Studium und der abgegebenen Diplomarbeit, wollte ich etwas machen - außer endlich mal in die Rentenkasse einzuzahlen natürlich - dass ebenso langfristig ist, wie die Diplomarbeit. Aber diesmal sollte es mir Spaß machen! Versteht sich von selbst.
Was für ein Jahresprojekt? ein Ziel ist es, jede Woche mindestens einmal die Woche den grill anschmeißen und ein neues Grillrezept testen. Rezept, Umsetzung und Wertung werde ich dann posten. Mein Grillprojekt läuft unter dem Label „52 Wochen - 52 Grillrezepte“, kurz „52/52“. Behilflich ist mir dabei mein feiner Weber Q200 Gasgrill und fürs erste die fantastische Weber Grillbibel.
Was sich ansonsten auf in diesem Blog abspielt? Also, ich lasse mich überraschen!
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